Magyar Könyvszemle   118. évf. 2002. 1.szám   Vissza a tartalomjegyzékhez

KÖZLEMÉNYEK

Zwei unbekannte ungarischsprachige Lobgedichte aus Franeker. Das Magyar rhytmusok von Mátyás Gönczi (1642) und das Carmen Ungaricum von János Kisvárdai Lázár (1661).

Die Hauptzielsetzung der ungarischen retrospektiven Bibliographie (RMNy) besteht im Zusammensammeln und Beschreiben der primären Hungarica, das heisst solcher Drucke, die teilweise oder vollkommen ungarischsprachig sind. Selbstverständlich ist es besonders schwer und in vielen Fällen sogar ein reiner Zufall Bücher aufzufinden, die obwohl sie im Ausland in Fremdsprache erschienen sind, doch Teile im Ungarischen enthalten. Diese Teile verstecken sich meistens unter den zu dem Werk geschriebenen Begrüssungsgedichten, am Anfang oder am Ende des Buches, oder sie kommen in Gelegenheitsdrucken vor, die mit der Peregrination der ungarischen Studenten oder mit Ihren Promotionen an den ausländischen Universitäten zusammenhängen. So hat Huba Mózes ein ungarischsprachiges Epigramma von Kálmán Igaz aus einem Druckwerk, das in Franeker 1647 erschienen war, nicht so lange her publiziert.[1]

In unserem Aufsatz werden zwei solche weitere ungarischsprachige Gedichte vorgestellt.

Das erste davon vertritt zugleich eine Ergänzung zum dritten Band der Alten Ungarländischen Drucke. Es handelt sich um das ungarische Lobgedicht von Mátyás Gönczi, das in einem volkstümlichen Weltspiegel von Franciscus Heerman erschienen ist. Heerman (Variante: Heermans, ab/van Heerman) stammte aus Friesland. 1618 hat er in Franeker mit seinem akademischen Studium angefangen.[2] Am 2. Februar 1628 wurde er Bürger der Stadt Groningen.[3] 1631 hat er Toneel der deughdt, ofte De guldene annotatien (Leeuwarden 1631, Claude Fonteyne, in 12o) ausgegeben, das bis zum 1739 mehr als zwanzig Ausgaben erlebte und für einen protestantischen Bestseller zählte.[4] Seine sechste Ausgabe aus dem Jahre 1642 enthält das ungarische Gedicht von Mátyás Gönczi.

Der Kurztitel dieser Ausgabe, wie es am Anfang des Bandes im gesetzten Text zu lesen ist, lautet:

Gvldene Annotatien van Franciscus Heerman. Diesem Titelblatt folgt ein graviertes Blatt mit dem Text, worauf die Titelbeschreibung des Buches lautet, wie es folgt: [56

Heerman, Franciscus: Guldene Annotatien van Franciscus Heerman, vertoonende de heerlijckste deuchden, daden, leeringe(n) ende sententien van de alderdoorluchste ende vermaerste mannen der weerelt. Nu op’t nieu door den autheur met morale leeringe(n) v(er)ryckt ende grotelycx v(er)meerdert. Den sesten druck. Tot Franeker 1642 by Ids Alberts.

*6, **4-****4, A4-Z4, Aa4-Zz4, Aaa4-Sss4 = [36] + 498 [recte 488] + 22 pag. – 4o – tit. calcographicus, 1 ill. calcographica, init.

Diese sechste Ausgabe – die einzige Ausgabe im Quartformat – ist in drei Varianten erhalten geblieben. Sie sind nur in Impressumdaten verschieden. Der Titel der Variante “A” ist oben zitiert worden[5] (S. Abb. 1.).

Das Impressum der Variante “B” ist: Tot Leeuwarden by Ian Ianssen de Fries.[6] (S. Abb. 2.).

Das Impressum der Variante “C” ist: Tot Leeuwarden by Gijsbert Sybes.[7] (S. Abb. 3.).

Nach den Titelblättern kommt die Widmung Aen den doorluchtighsten … vorst, Willem, Prince van Orangien, Grave te Nassou etc., mit der Unterschrift des Verfassers F. van Heerman. Darauf folgt sein Vorwort Tot den Leser, danach die gravierte Abbildung von Heerman (S. Abb. 4.). Danach kommt eine reiche Sammlung von Begrüssungsgedichten in verschiedenen Sprachen. Das Werk wurde von den nachfolgenden Autoren begrüsst: [1] P. Winsemius: In effig[i]em d. Francisci Heerman, lateinisch – [2] C[laude] F[onteyne]: Op de Beeldtenis ende de Guldene Annotatien, niederländisch – [3] Anonymus: Op de Tytel-Plaet van de Guldene Annotatien, niederländisch – [4]–[5] Anonymus: Arabicum Ebraicis literis expressum und Idem Latine redditum – [6] Griechisches Gedicht von Jeremias Hoelzlin, Graec. ling. professor – [7] G. Snabel: Sopra la bellissima Opera del Signore Francisco Heerman, italienisch – [8] C. Beaumont: Sonnet, französisch – [9] Joh. Szydlowski: Na zacna y vvielkiey nauki praca autorá tey xiegi, polnisch – [10] Matthias Gonczi [sic], Ungarus: Magyar rhytmusok, ungarisch – [11] Daniel Heinsius: In aureas annotationes, lateinisch – [12] M. Suerius Boxhornius, eloquentiae professor: In aureas annotationes, lateinisch – [13] Georgius Pasor, Graec. ling. professor: Der Hauptteil fasst die wichtigsten Taten und Sprüche der berühmten Persönlichkeiten der Weltgeschichte zusammen. Das Buch wird mit einem Register der Guldenen Annotatien geschlossen.

Der Verfasser des ungarischen Gedichts, Mátyás Gönczi, hat seine Studien 1637 in Sárospatak angefangen.[8] Am 19.6.1640 immatrikulierte er in Franeker[9] und 1641 in Leiden.[10] Nachher kehrte [57 er aber nach Franeker zurück. Zwei seiner Disputationen sind in der Sammlung von Nicolaus Vedelius, dem Professor der Theologie in Franeker, 1640 erschienen.[11]

Den Guldene Annotatien ähnlich ist eine Titelblattausgabe dieser Sammlung bekannt. Der oben unter [23] vorkommende J. P. Arcerius war einer der Franeker Verleger, der sie erscheinen liess, die anderen waren Idzardus Alberti (= Ids Alberts) und Joannes Fabiani Deuring.[12] Im März 1642 wurden Gönczis Theses theologicae ebenda ausgegeben.[13] Sein lateinisches exlibris mit dem Titel Est spes, vita, salus, requies et gloria Christus ist in Leiden 1641 erschienen.[14] Bis hierher war keine ungarischsprachige Zeile von ihm bekannt. Deswegen wird hier der Text des Magyar rhytmusok – im Originaldruck **4 verso – in ganzem Umfang mitgeteilt (S. Abb. 5.):

Magyar rhytmvsok mellyeket Herman Ferencz Aranyas notatioira[15] irt

Nem egy fürül szedick az mehek az mezet,
De mindent be jarnack mit szemed el nezhet,
Sok szinü viragit zöldellö tavasznak
S-amaz buza fökkel gyümölcsözö Nyarnak
Megh kostollyak; szinet ki valasztvan[16] szépen
Mint egy kis tarhazban be rakjak az lepben.
Ezeket követte Herman Ferencz bölcsen,
Az ki ez kis könyvet sokbul szedte egyben,
Nem akarta magat kötni csak[17] egy bölcshöz,
Mert minden tudomany nem ragatt egi föhöz;[18]
Hanem szerte szerint bölcseket el jarta,
Az kiknek irasat valaha hallotta
Azoknak szin mezét valogatvan szedte,
Ez aranyas könyvben[19] egyben szerkeztette.

      Matthias Gonczi, Ungarus

Dieses Gedicht ist wieder ein Beispiel, wie das Bienengleichnis zur Charakterisierung der schöpferischen Arbeit benützt wird:[20] wie die Bienen den Honig von vielen Frühlings- und Sommerblumen zusammensammeln, ebenso hat Heerman sein goldenes Buch aus vielen [58


1. Guldene Annotatien. Franeker 1642. Ids Alberts. – Titelblatt
[59


2. Guldene Annotatien. Leeuwarden 1642. Jan Janssen de Fries. – Titelblatt
[60


3. Guldene Annotatien. Leeuwarden 1642. Gijsbert Sybes. – Titelblatt
[61


4. Abbildung von Franciscus Heerman aus Guldene Annotatien (1642)
[62


5. Das ungarische Gedicht von Mátyás Gönczi in Guldene Annotatien (1642)
[63


6. Disputatio inauguralis von Martinus Cöller. Franeker 1661. – Titelblatt
[64


7. Applausus academici. Franeker 1661. – Titelblatt
[65


8. Das ungarische Gedicht von János Kisvárdai Lázár aus Applausus academici
[66

Quellen zusammengetragen. Übrigens, das Bienenthema wurde in diesem Buch auch von J. Cats und J. Schoyerus benützt.

Die Form des Verses ist ungarisch, taktbetonend; die Zeilen bestehen aus je 12 Silben mit 6/6 Teilung und Paarreimen.

Ausser Gönczi gibt es unter den Verfassern berühmte Professoren, z.B. der aus Herborn nach Franeker übersiedelte Georg Pasor, der u.a. eine griechische Grammatik und ein Wörterbuch zum Neuen Testament redigiert hat,[21] aber es lohnt sich noch über den letzten Lobdichter einige Worte zu sagen. J. P. Arcerius war von 1640 bis 1664 als Buchhändler und Verleger in Franeker tätig. In seinem Gedicht betont er, dass Heermans Arbeit nicht nur für die Niederlande wichtig ist, sondern überall in der Welt verbreitet werden muss. Die letzte Zeile ist eine Aufforderung zum Lesen und Kaufen des Buches:

“Ghy Lesers, koopt dit Boeck, u gelt wort u geloont.” – das heisst: “Ihr, Leser, kauft dieses Buch, Ihr Geld wird ihnen lohnen.”

Es ist möglich, dass er diesen Teil des Buches redigiert hat. Um eine bessere Werbung zu machen, strebte er so viele fremdsprachige Begrüssungsgedichte zu sammeln wie es möglich war. Vermutlich hat Gönczi auch ein wenig Geld für diese poetische Arbeit bekommen.

Dass dieses Werk gleichzeitig in zwei Städten, in drei Varianten erschienen ist, ist der Beweis, dass es wirklich inzwischen bei den Lesern bekannt und beliebt geworden war. Ausserdem wurde die Ausgabe von 1642 mit grossen Teilen bereichert und ergänzt. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um ein gemeinsames Unternehmen von Ids Alberts, Jan Janssen de Fries/ de Vries und Gijsbert Sybes, um das finanzielle Risiko dieser Luxus-Ausgabe miteinander zu teilen. Höchstwahrscheinlich sind alle drei Ausgaben von Ids Alberts gedruckt worden, weil nur er über hebräische Buchstaben verfügte. Er war seit 1638 Buchdrucker in Franeker. Bis 1651 arbeitete er öfters mit dem Buchhändler Johannes Arcerius zusammen. Manchmal druckte er auch Bücher für den Buchhändler Jan Janssen de Fries in Leeuwarden. Im Jahre 1655 wurde er Akademiedrucker als Nachfolger von Idzardus Balck. [22]

***

Das zweite ungarische Gedicht ist 20 Jahre später 1661 in einer auch von Johannes Arcerius herausgegebenen Sammlung von Gelegenheitsgedichten, die heute in der Rostocker Universitätsbibliothek vorhanden ist, erschienen:

Applausus academici famae ac nomini … d. Martini Cöller, Sedinensis Pomerani, cum … a … d. Gulielmo Cup, j.u.d. et … professore … in … Academia Franekerana, … gradum in utroque jure … consequeretur 4 April. st. vet. 1661, a fautoribus et amicis sincerioribus sacrati. Franekerae (1661) ex officina Joh. Arcerii, bibliopolae.

A4-C4 = [12] fol. – 4° – Orn.

Martinus Cöller aus Stettin in Pommern immatrikulierte mense Februario 1658 in Rostock,[23] und am 12.7.1659 in Franeker.[24] 1661 hat er dort seine Disputatio inauguralis [67 de annulis verteidigt (S. Abb. 6.).[25] Aus Anlass dieser Promotion wurde er in einer separaten Ausgabe – Applausus (S. Abb. 7.) von den nachfolgenden Personen begrüsst: [1] N. Arnoldus, ss. th. d. et prof. ord. ac academiae concionator, lateinisch – [2] Phillippus (!) Matthaeus, med. d. et prof. ord., lateinisch – [3] Lorenzo di Banco, dottor e profess. p., italienisch – [4] L. Parent, profes. és langues Franc., Ital., et Espagn., französisch – [5] S. de B., m. d. et c. mar. Har. pr., niederländisch – [6] Johannes Nese, Megapol., juris utr. cand., lateinisch – [7] P.C.V.H., lateinisch – [8] Hilmar Diederich Theophili, deutsch – [9] Joachimus Lamberti, lateinisch – [10] Henrich Perbandt, Königsb., deutsch – [11] Michael Stürmer, von Königsb. aus Preussen, deutsch – [12] Bengdt Aureen, Wärmel., schwedisch – [13] B. Lackman, nob. Liv., englisch – [14] A.D.K., deutsch – [15] Sipke Hendricx Duynterp, friesisch – [16] Joh. L. Kis-Várdai, Ungar., ungarisch – [17] J. Fivelant, niederländisch – [18]–[19] C. B[ornemann?] H. D., griechisch und dänisch – [20] Ráchwal Probowsky, Ziemiánin Polski, polnisch – [21] J. F., friesisch – [22] J. Arcerius, niederländisch.

János Kisvárdai Lázár begann 26. 11.1655 seine Studien in Sárospatak.[26] Nachher wurde er als Rektor in Sátoraljaújhely angestellt. Am 25.7.1660 immatrikulierte er in Franeker,[27] am 27.8.1661 in Leiden.[28] Kurz davor, am 20. Mai 1661, verteidigte er seine Disputatio theologica de Deo … praesidente … Christiano Schotano … in … Frisiorum Academia.[29] Während seines Aufenthalts in Franeker hat er auch sein ungarischsprachiges Gedicht – im Originaldruck C2recto – geschrieben, das hier in ganzem Umfang mitgeteilt wird (S. Abb. 8.):

Carmen Ungaricum.

A mennyei ige
Ki Atyatul jöve
      Vilagositsa[30] elmédet
Szentellyen megh téged[31]
Hogy érthessed ötett
      S Utallyad[32] a’ vétkeket
Hogy mikor el Jö itelni
Mindent ö-megh visgálni
      Kész légyen igy jot adni
Te fáratságodat[33]
Es munkalkodásokat[34]
      Néked-is rémunerálni.

      Joh. L. Kis-Várdai, Ungar. [68

Das Thema des Gedichts ist das göttliche Verbum, das den Leser von den Sünden zurückhalten soll. So kann er beim Jüngsten Gericht gewürdigt werden. Ihre Form erinnert an die Balassi-Strophe. In der Mitte des 17. Jahrhundert war diese Strophe sehr verbreitet in Ungarn.

Mit diesen neuen Angaben ist nicht nur die ungarische Nationalbibliographie reicher geworden, sondern wuchs die Zahl der Dichter in ungarischer Sprache. Das Gedicht von Gönczi ist ein Lobgedicht, das von Kisvárdai Lázár eine Mahnung, die im Schatten von Miklós Zrínyi, dem Genius der zeitgenössischen ungarischen Poesiegeschichte, ein ehrliches, bescheidenes, mittelmässiges Niveau vertreten.[35]

Postma Ferenc – P. Vásárhelyi Judit


[1] 62 Régi Magyarországi Nyomtatványok III. 1636–1655. Hrsg. János Heltai. Bp. 2000, Nr. 2166 = Mózes, Huba: Vers- és jogtörténeti adalék 1647-ből. = Magyar Könyvszemle 2000. 492–493.

[2] 63 Fockema Andreae, S. J. – Meijer, TH. J.: Album Studiosorum Academiae Franekerensis, 1585–1811. Franeker [1968], Nr. 1709. – Jöcher II 1538 meint, dass Heerman auch in Wittenberg studierte, und dort eine Dissertatio de jure debitoris (…) verteidigt hat. Im Jahre 1663 gibt es zwar eine solche Dissertatio, aber diese wurde von einem gewissen Franciscus Hermans aus Stralsund geschrieben (Exemplar z.B. in der Bibliothek der Freien Universität Berlin).

[3] 64 Freundliche schriftliche Mitteilung von Herrn Prof. Ph.H. Breuker, von 10. Sept. 2001.

[4] 65 Heijting, W.: Protestantse bestsellers in de Republiek rond het midden van de zeventiende eeuw. = De Zeventiende Eeuw, XIII/1 (1997) 283–292.

[5] 66 Exemplare: Amsterdam Universiteitsbibliotheek und Bibliotheek Vrije Universiteit, Leeuwarden Provinciale Bibliotheek van Friesland.

[6] 67 Exemplare: Amsterdam Universiteitsbibliotheek, Groningen Universiteitsbibliotheek, Leeuwarden Provinciale Bibliotheek van Friesland und Stedelijke Bibliotheek.

[7] 68 Exemplar: Leeuwarden Stedelijke Bibliotheek.

[8] 69 Hörcsik, Richárd: A sárospataki Református Kollégium diákjai, 1617–1777. Sárospatak, 1998. 67. Nr. 20.

[9] 70 S. den Literaturhinweis 2, Nr. 3697. S. auch: Postma, Ferenc – Sluis, J. van (Hrsg.): Auditorium Academiae Franekerensis. Bibliographie der Reden, Disputationen und Gelegenheitsdruckwerke der Universität und des Athenäums in Franeker, 1585–1843. Leeuwarden, 1995, sub Gönczi.

[10] 71 G. du Rieu (Hrsg.): Album Studiosorum Academiae Lugduno Batavae, 1575–1875. Accedunt nomina Curatorum et Professorum per eadem secula. Hagae Comitum 1875, Kol. 322.

[11] 72 Vedelius, Nicolaus: Collegium Hungaricum, in quo disputationibus LI controversiae theologicae … sunt propositae. Franeker, 1640, impensis Joannis Arcerii. S. 84–86: XXXVI. De officio Christi, speciatim intercessione, regno, resurrectione et exaltatione Christi … respondente Matthia Geontzi. – S. 157–164: L. De sanctificatione et cultu Dei per bona opera lege morali praecepta … respondente Matthia Gonczi. = RMK III 1557, Auditorium 51/1640.9;36 50.

[12] 73 RMK III 7605, Auditorium 51/1640.9abc.

[13] 74 RMK III 1587, Auditorium 28/1642.2. – NB.: Wiederum gedruckt von Idzardus Alberti.

[14] 75 RMK III 6222.

[15] 76 Im Original: notatio ira

[16] 77 Im Original: valasztvam

[17] 78 Im Original: esak

[18] 79 Im Original: föhoz

[19] 80 Im Original: keonyuben

[20] 81 Stechelberg, Jürgen: Das Bienengleichnis. = Romanische Forschungen 1956. 271–293.

[21] 82 Menk, Gerhard: Die Hohe Schule Herborn in ihrer Frühzeit (1584–1660). Wiesbaden, 1981. 269–270.

[22] 83 Bei Gruys, J. A. – Wolf, Clemens de: Thesaurus 1473–1800. Nieuwkoop, 1989, ist Idzardus Alberti noch identisch mit Idzardus Balck. Aber seit Anfang 2001 hat sich diese Identifizierung endgültig geändert. – Freundliche schriftliche Mitteilung von Herrn Dr. J. A. Gruys, von 24. Januar 2001.

[23] 84 Hofmeister, Adolph: Die Matrikel der Universität Rostock. Rostock, 1895, Nachdruck 1976. III, 199.

[24] 85 S. den Literaturhinweis 2, Nr. 6044.

[25] 86 Exemplare: Greifswald Universitätsbibliothek, Rostock Universitätsbibliothek. – Auditorium G/ 1661.l.

[26] 87 S. den Literaturhinweis 8, 88. Nr. 28.

[27] 88 S. den Literaturhinweis 2, Nr. 6169.

[28] 89 S. den Literaturhinweis 10, Kol. 491.

[29] 90 RMK III 6428, Auditorium 52/1661.1.

[30] 91 Im Original: Vilagosits a

[31] 92 Im Original: téghed

[32] 93 Im Original: Utally ad

[33] 94 Im Original: fáratságod at

[34] 95 Im Original: Alunkalkodásodat

[35] 35 An dieser Stelle danken wir recht herzlich Herrn Prof. Ph. H. Breuker, der uns eine Studie über De Guldene Annotatien van Franciscus Heerman, verfasst von Herrn M. J. H. Aalderink (Universiteit van Amsterdam, 1999), zur Verfügung stellte.